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Wasserglas

Der Modul einer Wasserglaslösung, auch Natriumsilikatlösung oder Natriumsilikat genannt, ist ein wichtiger Parameter zur Beschreibung der Eigenschaften der Lösung. Der Modul wird üblicherweise als das Molverhältnis von Siliziumdioxid (SiO₂) und Alkalimetalloxiden (wie Natriumoxid Na₂O oder Kaliumoxid K₂O) in Wasserglas definiert, d. h. m(SiO₂)/m(M₂O), wobei M für Alkali steht Metallelemente (wie Na, K usw.).

Erstens hat der Modul der Wasserglaslösung einen erheblichen Einfluss auf ihre Eigenschaften und Anwendungen. Wasserglaslösungen mit niedrigerem Modul weisen in der Regel eine bessere Wasserlöslichkeit und eine niedrigere Viskosität auf und eignen sich für bestimmte Anwendungsszenarien, die eine gute Fließfähigkeit erfordern. Wasserglaslösungen mit höherem Modul weisen eine höhere Viskosität und stärkere Haftung auf und eignen sich für Anwendungen, die eine höhere Festigkeit und Härte erfordern.
Zweitens liegt der Modul einer Wasserglaslösung im Allgemeinen zwischen 1,5 und 3,5. Der Modul innerhalb dieses Bereichs gilt als am besten geeignet für die industrielle Produktion und Anwendung, da er sicherstellen kann, dass die Wasserglaslösung eine gewisse Löslichkeit und Fließfähigkeit aufweist und eine ausreichende Haftung und Festigkeit bieten kann.
Drittens ist der Modul der Wasserglaslösung nicht festgelegt, er kann durch Anpassung des Rohstoffverhältnisses und des Produktionsprozesses gesteuert werden. Daher kann in verschiedenen Anwendungsszenarien eine Wasserglaslösung mit entsprechendem Modul entsprechend den spezifischen Anforderungen ausgewählt werden.
Viertens hängt der Modul der Wasserglaslösung auch eng mit ihrer Konzentration, Temperatur und anderen Faktoren zusammen. Im Allgemeinen steigt mit zunehmender Konzentration und sinkender Temperatur auch der Modul der Wasserglaslösung entsprechend an. Diese Veränderung verläuft jedoch nicht linear, sondern wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst.
Fünftens ist der Modul der Wasserglaslösung ein wichtiger Parameter zur Beschreibung ihrer Eigenschaften, der einen erheblichen Einfluss auf ihre Eigenschaften und Anwendungen hat. In praktischen Anwendungen ist es notwendig, eine Wasserglaslösung mit geeignetem Modul entsprechend den spezifischen Anforderungen auszuwählen.
Die Konzentration der Wasserglaslösung ist ein entscheidender Parameter, der die Eigenschaften und Anwendungseffekte von Wasserglas beeinflusst. Die Konzentration von Wasserglas wird üblicherweise als Massenanteil an Natriumsilikat (Na₂SiO₃) ausgedrückt.

1. Gemeinsamer Bereich der Wasserglaskonzentration

1. Allgemeine Konzentration: Die Konzentration der Wasserglaslösung beträgt im Allgemeinen 40 %. Diese Konzentration von Wasserglas ist in der Technik üblicher und seine Dichte beträgt im Allgemeinen 1,36 bis 1,4 g/cm³.
2. Nationale Standardkonzentration: Gemäß der Norm „GB/T 4209-2014“ beträgt die nationale Standardkonzentration von Wasserglas 10 % bis 12 %. Das bedeutet, dass der Massenanteil an Wasserglas innerhalb dieses Bereichs kontrolliert werden sollte.

2. Faktoren, die die Konzentration von Wasserglas beeinflussen

Die Konzentration von Wasserglas wird von vielen Faktoren beeinflusst, unter anderem von den folgenden:

1. Die Qualität des Wasserglases: Die Qualität der Rohstoffe bestimmt die Qualität des hergestellten Wasserglases. Je besser die Qualität des Wasserglases ist, desto höher ist die Konzentration.

2. Wassertemperatur: Die Wassertemperatur hat einen direkten Einfluss auf die Verdünnung von Wasserglas. Generell gilt: Je höher die Wassertemperatur, desto geringer die Konzentration.

3. Zugesetzte Wassermenge: Die zugesetzte Wassermenge hat direkten Einfluss auf die Wasserglaskonzentration.

4. Rührzeit: Bei zu kurzer Rührzeit hat das Wasserglas nicht genügend Zeit, sich gleichmäßig mit dem Wasser zu vermischen, was zu einer ungenauen Konzentration führt.

3. Methoden zur Angabe der Wasserglaskonzentration

Neben der Angabe in Massenanteilen kann die Konzentration von Wasserglas auch in Grad Baume (°Bé) angegeben werden. Baume ist eine Methode zur Angabe der Konzentration einer Lösung, die mit einem Baume-Hydrometer gemessen wird. Die Konzentration von Wasserglas in Fugenmaterialien wird üblicherweise mit 40-45Be angegeben, was bedeutet, dass die Baume-Konzentration in diesem Bereich liegt.

4. Fazit

Die Konzentration der Wasserglaslösung ist ein wichtiger Parameter, der je nach Anwendungsszenario und Bedarf ermittelt werden muss. Im Maschinenbau und in der industriellen Produktion muss die Konzentration von Wasserglas genau kontrolliert werden, um die Qualität und Stabilität des Produkts sicherzustellen. Gleichzeitig muss auch auf die Auswirkungen von Änderungen der Wasserglaskonzentration auf dessen Eigenschaften und Anwendungseffekte geachtet werden.

 

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.11.2024